Stellen wir uns vor, wir brainstormen gerade neue Ideen – vielleicht für ein Produkt, das die Welt besser macht oder für eine App, die unseren Alltag erleichtert. Aber wie stellen wir sicher, dass unsere Ideen tatsächlich die Menschen begeistern, für die wir sie entwickeln? Eine klassische Antwort: Kundenzentrierung. Doch jetzt kommt KI ins Spiel. Kann sie das?

Kundenzentrierung bleibt entscheidend

Eines steht fest: Ohne die Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer kann kein Unternehmen langfristig erfolgreich sein. Genau darum geht es in unserem Webinar. Wir beleuchten, warum Kundenzentrierung mehr als nur ein Buzzword ist. Sie ist der Kern von Innovation, die wirklich etwas bewirkt.

Aber wie passt KI da rein? Ihre Stärken liegen ja klar auf der Hand: Sie kann riesige Mengen an Daten analysieren, Muster erkennen und Trends prognostizieren. Klingt wie gemacht für Nutzerperspektiven, oder? Die Sache hat nur einen Haken: Diese Perspektiven basieren oft auf Wahrscheinlichkeitsberechnungen – und nicht auf echtem Feedback.

Das erwartet Sie in diesem Webinar

In unserem Webinar gehen wir diesen Fragen auf den Grund:

• Wie kann KI die Nutzerperspektive in den Ideation-Prozess einbringen?
• Wo liegen die Grenzen von KI im Vergleich zu echtem Nutzerfeedback?
• Wie können Unternehmen KI und menschliches Know-how optimal kombinieren?
• Welche Best Practices gibt es, um KI als Werkzeug der Kundenzentrierung einzusetzen?

Freuen Sie sich auf spannende Einblicke, praxisnahe Beispiele und viel Raum für Ihre Fragen.

KI als Unterstützer, nicht als Ersatz

Hier kommt der Begriff „Augmented Intelligence“ ins Spiel. Wir schlagen vor, KI nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu betrachten. Stellen Sie sich vor, KI ist wie ein brillanter Assistent, der uns auf Ideen bringt, an die wir allein vielleicht nie gedacht hätten. Trotzdem braucht es immer noch uns – die Menschen – um diese Ideen zu prüfen, weiterzuentwickeln und sicherzustellen, dass sie wirklich sinnvoll sind.

Ein Beispiel: KI kann uns durch die Analyse von Suchtrends zeigen, dass nachhaltige Produkte gerade hoch im Kurs stehen. Sie kann aber nicht wissen, welche Emotionen oder Werte die Menschen wirklich damit verbinden. Das herauszufinden, ist unser Job.

Die Grenzen der KI – und wie wir sie überwinden

KI ist immer nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert wurde. Und genau da lauert eine Gefahr: Wenn die Daten voreingenommen sind, ist es die KI auch. Ohne menschliches Eingreifen laufen wir Gefahr, dass die Ergebnisse mehr über vergangene Trends aussagen, als über die Bedürfnisse der Menschen von morgen.

Was heißt das konkret für den Ideation-Prozess? KI kann uns fantastische Anstöße geben, aber sie kann uns nicht das direkte Gespräch mit unseren Nutzerinnen und Nutzern abnehmen. Sie ersetzt keine Workshops, in denen echte Menschen über ihre Herausforderungen sprechen. Und sie kann uns auch nicht die Intuition abnehmen, die wir brauchen, um aus einer vagen Idee ein durchdachtes Konzept zu machen.

Fazit: KI als Partner sehen

Die Frage ist also nicht, ob KI die User-Sicht ersetzen kann. Sie kann es nicht – und das ist auch gut so. Stattdessen sollten wir KI als Partner sehen, der uns unterstützt, schneller und kreativer zu werden. Es braucht aber immer noch uns Menschen, um sicherzustellen, dass wir die richtigen Fragen stellen – und die richtigen Antworten finden.

Sind Sie neugierig geworden?

Dann schauen Sie doch in unser 30-minütiges Webinar rein! Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie wir das Beste aus beiden Welten verbinden: die analytische Power der KI und die empathische Intuition der Menschen.