NOVA Blog

Research Insights sind oft vielschichtig und detailliert. Egal ob man quantitativ oder qualitativ forscht. Und dann sitzt man da, mit ganz vielen Slides, auf denen unheimlich wichtige Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen stehen. Aber haben die Kunden und das Research-Team hier dann überhaupt das gleiche Endergebnis vor Augen? Oder gibt es hier Definitionsbarrieren oder sehr viel persönlichen Interpretationsspielraum?

Was wissen wir eigentlich?

Häufig ist uns gar nicht klar, was für einen emotionalen Wert Energie für die Menschheit hat.  Bis vor kurzem wurde die Heizung so genutzt, wie es passte. Und über Steckdosen weiß man als Ottonormalverbraucher eigentlich nur, dass Strom rauskommt. Und was „kWh“ genau sind, ist auch irgendwie nicht so wichtig. Wir wissen also nicht so viel. Aber die Anforderungen ändern sich von „Das muss funktionieren“ zu Kriterien wie: Sparsamkeit und Effizienz. Hier muss die Branche mitziehen. 

Eyetracking ist eines der wertvollsten Instrumente für UX Research geworden. Denn das Auge verrät uns. Es ist einer der wichtigsten Hüter für die Gedanken.  Unsere selektive Aufmerksamkeit ermöglicht es uns, bestimmten Aspekten unserer Umgebung Priorität einzuräumen und irrelevante Informationen zu ignorieren. Unter Anderem deswegen gilt Eye-Tracking deswegen auch als Trend in der Research-Welt und wir haben das Thema in unserer neuen Trend-Map aufgegriffen.

Wenn man Joseph Pine folgen darf, wird ein Produkt, das man customized, zum Service. Ein Service, den man customized, wird dagegen zur Experience. Dabei, so die These von Pine, verschiebt sich die wirtschaftliche Bedeutung von Produkten hin zu einer größeren Bedeutung von Experiences. Für Hersteller von Produkten besteht die Herausforderung deshalb darin, die Produkte und Services immer weiter auf die Bedürfnisse der Nutzenden maßzuschneidern.

Wir möchten mit diesem Webinar gerne Menschen erreichen, die in der Telekommunikationsbranche nah am Kundenerlebnis sind – hier sind Customer Journey Maps besonders wichtig. Research, UX, CX sowie Produkt- und Entwicklungsteams haben häufig Berührungspunkte, die superrelevant sind.

Es ist jetzt 07:22 morgens und ich fange diesen Artikel zum dritten Mal an. Eigentlich wollte ich über die Telekommunikations-Branche schreiben und welche komplexen Anforderungen in dieser Branche an die Customer Journey gestellt werden. Aber irgendwie ist es das nicht, denn in anderen Branchen sind die Journeys auch komplex; auch bestehend aus einer Kombinatorik aus Produkt, Service, Vertragswesen, Interfaces, … das ist auch in der Automobilbranche der Fall. Oder bei Fahrrädern. Oder Versicherungen.

Es war einmal ein World Usability Day mit dem Thema „Health“.
Das Erste, an das man dabei denken muss, ist vermutlich gute Ernährung und viel Bewegung. Aber wo nehmen UX und Usability ihren Einfluss bei physischer und auch mentaler Gesundheit? Das hat Pia sich auch gefragt und sich deswegen an das Thema UX- und Designpatterns gewagt.

Im Laufe unserer Existenz als SKOPOS NOVA haben sich für uns einige Tools herauskristallisiert, die wir im Arbeits- und Projektalltag irgendwie immer gebrauchen können. Sie unterstützen beim Erstellen von Prototypen, bei der Umstrukturierung einer Website und bei Workshops oder Design Sprints mit Kund:innen. Natürlich gibt es aber noch viele weitere wichtige und hilfreiche Tools für beispielsweise die Projektplanung oder die Incentivierung von Teilnehmenden.

Tools – es gibt sie massenweise und für fast alles, was mit der Online-Welt und ihren Interfaces zu tun hat. Natürlich können auch UXler:innen, Marktforscher:innnen und Facilitators auf diese Tools zurückgreifen.

2022 hat Vitalij zusammen mit der Stadt Bad Honnef etwas Neues probiert. Gemeinsam haben sie eine Workshop Reihe zum Thema “Zukunftsvisionen“ ins Leben gerufen. Wie es dazu kam, was das bedeutet und wie das Projekt abgelaufen ist, folgt jetzt: