Beiträge dieses Autors

Einträge von Till Winkler

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2021. Auf was muss sich UX Research vorbereiten?

Wenn wir ehrlich sind, so wollen wir mit dem Jahr 2020 einfach nur noch abschließen. Zu unsicher, zu wackelig, zu eingeschränkt, zu unglaubwürdig. Ich hoffe natürlich, dass Sie alle gut und gesund – und vor allem unbeschadet durch dieses Jahr gekommen sind. Doch was erwartet uns im nächsten Jahr? Auf politischer oder gesundheitlicher Ebene wissen wir es nicht. Aber unsere Herausforderungen als UX Researcher können wir, glaube ich, ganz gut benennen.

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It’s foolish not to talk about UX!

Wer als UX Professional arbeitet, der beschäftigt sich zwangsläufig auch mit interner Kommunikation, Überzeugung von Stakeholdern und Lobby-Arbeit für seinen Bereich. Immer wieder ist es wichtig, andere davon zu überzeugen, warum UX Design und das dazugehörige Mindset so relevant sind. Vermutlich gilt das auch für alle anderen Bereiche eines Unternehmens.

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Aus dem Happiness Lab: Macht menschliche Touchpoints einfach richtig schön.

Wenn unsere User Interfaces immer besser werden, wenn wir also in vielen Bereichen völlig autark agieren können und somit keinen Kontakt zu Menschen benötigen, was bedeutet das für die Touchpoints einer Customer Journey, an denen wir Kontakt mit Menschen haben? Zu dieser Fragestellung hat sich Till Winkler Gedanken gemacht. Inspiriert durch die Glücksforschung. Viel Spaß beim Lesen.

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Be Curious. About Ideas.

Ideen entstehen vor allem durch Interaktion. Wir müssen inspiriert werden, um zu inspirieren. Wir müssen die guten von den weniger guten Ideen unterscheiden, priorisieren und eine Entscheidung treffen. Wie Ihnen die Experten der SKOPOS GROUP im gesamten Prozess von der Ideenfindung und -prüfung über die Konzeptentwicklung bis hin zur Erfolgskontrolle helfen können, darüber berichtet unser Kollege Till Winkler in seinem aktuellen Blogbeitrag.

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UX Writing. It’s a thing!

Menschen können lesen. Und deswegen können wir Wissen aufschreiben und mit den Generationen nach uns teilen. Das unterscheidet uns vom Meerschweinchen. Beobachtet man Nutzer, wenn sie über eine Website scrollen oder durch eine App navigieren, so beginnt man ab und an schon einmal, an der Evolution zu zweifeln. Und am Unterschied zum Meerschweinchen.